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Das Jahr 1924 war nach Krieg und Wirtschaftskrise mit einem Aufbruch auch für die beiden Osnabrücker Erich Maria Remarque und Friedrich Vordemberge-Gildewart (VG) verbunden. Sie hatten ihre Geburtssta

Neuigkeit Erleben Die Friedensstadt

Dadurch stärken wir unsere offene Gesellschaft und tragen dazu bei, dass sich jüdische Menschen in Osnabrück sicher fühlen und ihre Gottesdienste und Veranstaltungen in der hiesigen Synagoge besuchen

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Katharina Pötter, Oberbürgermeisterin der Stadt Osnabrück, äußert sich zur aktuellen Situation in Israel: "Wir und die ganze freie Welt stehen an Israels Seite. Es ist wichtig, dass die internationale

Neuigkeit Demokratisch Die Friedensstadt Informiert

Im April hat Agnes Laubinger im Rathaus mit dem Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma ein Zeitzeugeninterview aufgenommen. „Gerade in diesen Zeiten, in denen die NS-Geschichte ver

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Oberbürgermeisterin Katharina Pötter zeigte Father Michael Lapsley den Friedenssaal und würdigte seine Verdienste für Frieden und Versöhnung. „Gäbe es einen Saal, der in Pretoria, Kapstadt oder Bloemf

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Das Forum bietet – ergänzend zur Dauerausstellung - eine breite Palette an Führungen und Workshops. Führungen thematisieren den „Nationalsozialismus in Osnabrück“, „Hans Georg Calmeyer“ oder die Gesch

Neuigkeit Die Friedensstadt Informiert

Der Erste Weltkrieg, das massenhafte Sterben und Leiden unter einer bis dahin unbekannten technischen und industrialisierten Kriegsführung waren für Ernst Barlach und Käthe Kollwitz Anlass, ihre künst

Neuigkeit Die Friedensstadt

Die Erinnerung an die Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus ist in der Bundesrepublik Deutschland ein zentraler Bestandteil des gesellschaftspolitischen Diskurses. Neben einer historisch-analyti

Neuigkeit Die Friedensstadt

Mit der Verlegung, die durch den Künstler selbst erfolgt, wird an sechs Bürgerinnen und Bürger erinnert, die von den Nationalsozialisten als asozial stigmatisiert wurden, die dem Judentum angehörten o

Neuigkeit Die Friedensstadt

Die meisten Nichtjuden in Deutschland sind noch nie – oder zumindest nicht bewusst – einem jüdischen Menschen begegnet sind. Dementsprechend halten sich in der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft oft

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